Zeit, zur Besinnung.
... es sind die Werte, Tugenden und Eigenschaften, die Menschen verbinden. Wie beispielsweise: Energie, Konzentration, Mut und Willenskraft, Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Höflichkeit, Ruhe und Gelassenheit - sowie Beständigkeit. Wenn du sie selbst lebst, reicht das nicht. Du musst sie weitergeben. An unsere Kinder. Nur dann werden diese Werte, Tugenden und Eigenschaften weiterleben.
Der Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser. Damit kann der Mensch sich gut an den „Gesetzen“ des Wassers orientieren. Wasser, das in Bewegung ist, bleibt sauber. Es lebt. Je schneller es sich bewegt, je mehr Kraft bekommt es. Schadstoffe können ihm wenig anhaben. Denn sie werden einfach weggespült.
Nicht dein Körper blockiert dich. Nein es ist (meist) dein Geist... Werde dir darüber klar, wie du leben möchtest! Mit welchen Menschen du leben möchtest! Was du künftig machen möchtest! Lebe einfach (nur) dein Leben.
Menschen, die Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen, geben Sicherheit. Und wer sich in Sicherheit wiegt, fühlt sich wohl. Ruhe und Gelassenheit sind Zeichen von Kraft. Wer nervös und hektisch agiert, läuft Gefahr, Fehler zu begehen. Das hat jeder von uns sicher schon selbst festgestellt. Ruhig und gelassen bleiben alle, die wissen, wie Probleme anzupacken und zu lösen sind. Probleme und Aufgaben bedrücken bzw. erdrücken Menschen. Deshalb können nachfolgend Hinweise, Probleme zu lösen, für manchen hilfreich sein. 1. Versuchen Sie nicht das Rad neu zu erfinden. 2. Überprüfen Sie, was vorhanden ist und knüpfen Sie daran an. 3. Tasten Sie sich in kleinen Schritten vor. 4. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Ein WENIGER ist oft ein MEHR! 5. Betrachten Sie Ihr Problem, Ihre Aufgabe auch aus anderen Perspektiven. 6. Lass Sie sich nicht einengen. Lösen Sie sich gegebenenfalls von einem System, einer Ebene.
Oft sind wir gefangen in unserer „kleinen“ Welt. Glauben, das was wir tun, ist das Wichtigste auf der Welt. Meist weit gefehlt. Die Kunst ist, Abstand halten. Und andere Perspektiven wählen. Und aus anderer Sicht auf das schauen, was uns bewegt.
... werde dir deiner Energie bewusst, konzentriere dich (stets) auf dein Gegenüber, zeige Mut und Willenskraft, sei immer ehrlich, Bescheidenheit spiegelt deine Stärke wider, Höflichkeit wird dir Türen öffnen, Ruhe und Gelassenheit bringt dir Freunde, Beständigkeit schafft Ansehen.
... immer mehr Menschen werden erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben. Aber leider oft nur dann, wenn sie (richtig hart) gefordert werden.
... wähle einfach eine andere Sicht. Menschen werden diskriminiert. Und das aus vielen unterschiedlichen Gründen, wie zum Beispiel: Hautfarbe, Handikap, Armut, Religion, Volkszugehörigkeit, ... Es stellt sich die Frage: Gibt es überhaupt Menschen, die nicht diskriminiert werden? Da meist das Gefühl dir sagt, dass du diskriminiert wirst, kann jeder Diskriminierungen selbst entgegentreten. Einfach das eigene Selbstbewusstsein stärken! Dann prallen Diskriminierungen (schnell und leicht) ab.
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
Aus Vorwort: Unser Vater, Berthold Hennrich, ist in dem saarländischen Ort Biesingen aufgewachsen. Die Eltern bewirtschafteten einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb im Nebenerwerb. ...... 1942 wurde er mit 17 Jahren zum Militärdienst einberufen. Wenig später ging es an die Front nach Russland. Als Kinder, Jugendliche und auch noch lange danach war uns nicht bekannt, welche Strapazen unser Vater im 2. Weltkrieg erfahren hatte, denn er hatte nie darüber gesprochen. Erst als Erwachsene konnten wir nach und nach aus bescheidenen Erzählungen uns ein Bild darüber machen. Dies auch deshalb, weil wir heute in einer Wohlstandsgesellschaft leben und das Leid unserer Vorfahren ohne Aufzeichnungen schnell in Vergessenheit gerät. Wir hoffen, dass keiner in Europa so einen Krieg erleben muss. Die Erzählungen unseres Vaters tragen sicher dazu bei..... Und so schreibt er zu seinen Erzählungen: gez. Annerose Feibel geb. Hennrich und Bernhard Hennrich
... - sollten viel mehr darüber nachdenken, über Frauen, die für sie alles geben bzw. gegeben haben!
Mein Schüler, – ich habe dich alles gelehrt, was ich weiß. Bis auf eine Technik. Die sag ich dir, wenn ich endgültig gehe. Denn hab ich mich geirrt in dir, und du stellst dich gegen mich, lehrt dich die letzte Lektion, was Dankbarkeit und Treue heißt.
Horst Hinschberger, ehem. Karate-Europameister - Hans-Jürgen Hillen, Weltmeisterschaftsteilnehmer der DKU - Bernd Götz, ehemaliger Bundestrainer der DKU/ DKF - Großmeister Son Jong Ho, Classic Taekwondo Europe - Großmeister Franz Purzer, Classic Taekwondo Saarland. Ihr habt meine Persönlichkeit entscheidend mit geprägt. Dafür bin ich Euch sehr dankbar. Und deshalb konnte ich mich in der Berufswelt gut behaupten, insbesondere gegen Machtbesessene Manager. gez Bernhard Hennrich (Alter 67 Jahre, 53 Jahre Kampfkunst davon 5 Jahre Judo, 27 Jahre Shotokan-Karate, 21 Jahre Classic Taekwondo, 1. Dan Karate, 3. Dan Taekwondo) NS: (... leider habe ich keine Fotos, an denen ich die Rechte der Veröffentlichung hab, von ALLEN meinen Lehrern. Sonst wären natürlich diese hier veröffentlicht.
Grundpfeiler der „Ronin-Werte-Ideologie 2020“: .... siehe hierzu Rubrik "Links"
Bleib du selbst. Und vieles prallt an dir ab.
... ich habe in meiner aktiven (Berufs-) Zeit mit vielen bodenständigen Künstlern zusammengearbeitet. Ich habe erfahren, wie sie ihren Beruf als Berufung ansehen. Nicht umsonst habe ich in meinem Buch „Standfest- Das Manager-Brevier“ einen Beitrag zu „Macht und Kunst – eine Hassliebe? festgehalten. Jetzt im Lockdown gilt es, der Kunst zur Seite zu stehen. Denn die Macht hat andere Interessen. Also müssen bodenständige Menschen, bodenständige Künstler unterstützen. Wie? Das ist jedem selbst überlassen. Sei kreativ. Spende Geld. Kauf Gemälde. Kauf Musik-CDs, oder, ... Denk einfach nach, wie du helfen kannst. Aber denk nicht nur, sondern tue, wenn du kannst, etwas. Das „Ziel“ wird sich finden, wenn du echt und ehrlich überlegst. Die Macht wird es jedenfalls derzeit nicht tun. Denn sie kann sich - in der Corona-Krise - nicht mit der Kunst schmücken. Deshalb: helfe, damit die Kunst auch in schwierigen Zeiten unser Leben lebenswert macht. (Gemälde von: Peter Torsten Schulz – Der Olle Hansen)
Bei manchen Menschen bist du ein Nichts, wenn du nicht mehr in ihr Chema passt. Du bist in einer Organisation tätig, leistest vieles. Opferst dich für die Allgemeinheit auf. Und dann geht es nicht mehr. Aus unterschiedlichsten Gründen. Bist zu alt. Willst andere Wege gehen, ... Du bist nun abgeschrieben. Hast deine Dienste getan. Die nachfolgende „Generation“ kennt dich nicht mehr. Und das nur, weil die aktuelle Führungsriege auf dich keinen Wert mehr legt. Das Gleiche kann dir überall - auch zum Beispiel in Unternehmen, Vereinen - passieren. Arme „Führungs-„“ Menschen, die so handeln und denken. Ignorieren gute und aktive Wurzeln der Vergangenheit. Schauen nur nach vorn. Besessen von dem, was sie vermitteln, erreichen, verdienen wollen. Kapieren nicht, dass sie die Erfolge der Vergangenheit, ihre eigene Arbeit, ihre eigenen Werte, die Arbeit ihrer Vorfahren in die Mülltonne werfen. Das eigene Schaffen, das Verbleibende ist somit stets begrenzt. gez. Ein Samurai-Ronin, lebend im Elbenland
Viele sogenannte „GUTE“ können ihre Naivität nur leben, weil andere sie beschützen und ihren „Kopf“ für sie hinhalten, wie z.B. Soldaten, Polizisten, .... sowie entscheidungsstarke Menschen.
Sei dir stets deiner Stärke und deiner Ausstrahlung bewusst. Nichts gegen George Clooney, aber es gibt viele Männer, die ihm das Wasser (locker) reichen können ... Witz und Ernst sind Gegenpole. Sie werden in Satire dargestellt in Ironie und Spott. Sie sollen zum Nachdenken anregen. George Clooney wurde 60 Jahre am 06.05.2021. In den Medien konnte man einen regelrechten Hype erleben. Aufgebauschte Nachrichten ohne Ende. Das hat mich veranlasst, diesen Post zu erstellen. Zur „Rettung“ aller „unbekannten“ Männer, die nie Aufmerksamkeit in den Medien erfahren. gez. Samurai-Ronin
Bali-Fahnen sollen Glück, Wohlstand und Freude bringen, sowie böse Mächte fernhalten
Die nachfolgenden Generationen werden es dir danken.
Warte nicht, bis man dir sagt, was du im Notfall brauchst. Setze deinen „gesunden Selbsterhaltungs-Trieb“ ein. Halte dich fit. Bilde und entwickel dich weiter. Ich hab das seinerzeit getan bei der Feuerwehr, beim Roten Kreuz, in der Selbstverteidigung mit Judo und Karate. Dann bei der Bundeswehr als Feldjäger eine kleine Polizeiausbildung erlebt. Dieses Sicherheitsdenken hatte ich auch im Berufsleben. Bei Veranstaltungen habe ich stets - je nach Risiko-Einschätzung - Sicherheitsdienste mit eingesetzt. Jetzt im Alter setze ich mehr und mehr auf (technische) Hilfsmittel für den Notfall. Auch z. B. auf zugelassene Verteidigungsmittel. Was auch immer das ist, deiner Kreativität sind hier (auch) keine Grenzen gesetzt. Ich könnte hier viel erzählen. Und würde damit sicher einige Belächler beglücken. Die gehen mir aber am „Arsch“ vorbei. Meine Devise lautet: Vorher nachdenken was passieren kann. Auch wenn du NUR einmal helfen konntest, war das dein Aufwand WERT.
... zum Nachdenken.
Wenn Du Dich hier findest, denk mal über Deine Einstellung zu anderen nach. Wenn Du Dich hier nicht findest, denk trotzdem mal über das Geschriebene nach.
Es fühlt sich sehr gut an, auch mit den Elben zu kommunizieren. Was für eine Harmonie und Ausgeglichenheit. Hier/dort erfahre ich eine tiefe Weisheit und große Weitsicht. All das, was ich bei vielen „Erdlingen“ vermisse. Und das Angebot, alle 14 Tage dort/hier hinreisen zu können, nehme ich gerne an. Möglich durch einen „Tunnel“, der mich von einer auf die andere Sekunde in mein „normales Erdlingsleben“ zurückbringt. Was für ein Luxus. Leben mit meinen Lieben in der Menschenwelt und genießen die philosophischen Werte einer Spezies, die das Leben und Tun der Menschen im Grunde versteht, aber kopfschüttelnd den Hang der Menschheit zur Selbstzerrstörung seiner Lebensgrundlage beobachtet. Und jedes Mal beim Besuch kann ich 5 Wasserflaschen aus einer „Wasserschale“ mitnehmen, auf der Weisheit und Weitsicht steht. Besser kann es nicht gehen.
Das dürften Arroganz, Gier und Dummheit sein. Ein Endlosdreieck? Ja, so alt wie die Menschheit selbst. Es hat schon viele Kriege ausgelöst. Und beutet die Natur und die Erde aus. Je höher es in den Führungsebenen der Menschen vorkommt, je mehr Schaden verursacht es. Können wir 'was dagegen tun? Ich denke ja. Aber wir werden es nicht verdrängen können. Wir können weiter aufklären. Unsere Kinder, Enkelkinder und … Ihnen allen schon frühzeitig vermitteln, was im Leben wirklich wichtig ist. Sie stark machen, dass sie diesem Endlosdreieck widerstehen können, es klein halten können. Sie ….. Auch mit einer Werte-Ideologie, wie zum Beispiel der „Die Ronin-Werte-Ideologie 2020“ lässt sich einiges bewegen.“
Die Freundschaft, die Beziehung zu Menschen, ist leicht zu beantworten. Es ist immer die Antwort auf die Frage: Tut dir dieser Mensch gut? Oder tut dir dieser Mensch nicht gut? Wen Ja, behalte die Freundschaft, die Beziehung aufrecht. Wenn Nein, kappe die Freundschaft, die Beziehung. Denn sonst stehst du irgendwann vor einem Scherbenhaufen. Aber wenn dir ein Mensch gut tut, zeige es diesem Menschen auch. Lass auch mal Empathie sprechen. In Facebook und in anderen Kommunikationsplattformen beispielsweise kann das mit einem einfachen Emoji z. B. mit einem „Umarmen“ sein. Du musst dich ja nicht so hingeben, dass du abhängig wirst. Nein, es ist das Respektieren, das Wertschätzen anderer Menschen. Das tut jedem gut. Das tut auch dir gut, wenn du ehrlich zu dir bist. Also – lebe echte Zuneigung und bleib dabei aber immer du selbst.
Damit mich auch der letzte in meinem Umfeld versteht. Denn ich wurde liebenswürdig gemobbt. Eine große Bank, in der auch die Politik das Sagen hatte. Und der Personalrat und die Politik haben damals „liebenswürdig“ weggeschaut. Auf Antworten zu schriftlichen Defizitanzeigen in der Bank, die an den Verwaltungsrat der Bank gingen, warte ich heute noch. Schon lustig damals. Tagtäglich auf der Suche nach einem Arbeitsplatz mit meinem selbstgebasteltem „Mobil-Roll-Büro“. Und dann endlich einen Arbeitsplatz gefunden (…zum Beispiel im Keller, ohne Fenster). Und die letzten Jahre der Mobbing-Attacken gut überstanden. Mit Aushilfsarbeiten, aber mit Abteilungsleitergehalt. Die "Überbezahlung" für mich Schmerzensgeld. Jedoch zur Klarstellung: Ich hatte intern auch Unterstützer. Denn nicht dein Arbeitgeber ist der, der mobbt. Es sind immer einzelne Menschen. Und diese kenne ich auch heute noch ganz genau.
Meine Besuche im Elbenland finden immer öfter statt. Und sie dauern auch länger. Inzwischen sind meine Haare noch weißer geworden. Ich bekomme stets weiteren Einblick über die Spezies Mensch, die es offensichtlich vortrefflich versteht, die eigene Lebensgrundlage selbst zu vernichten. Es sind nicht die Institutionen, die Staaten, die die Erde killen. Nein es sind die einzelnen Menschen, die das machen. Eben weil Bescheidenheit für viele Menschen ein Fremdwort ist. Sie leben Bescheidenheit nicht in ihrem Umfeld, sie leben Bescheidenheit nicht in ihrer Verantwortung als Entscheider, in ihrer Verantwortung als Führungskraft, in ihrer Verantwortung als Politiker. Der Weg ins Verderben ist fast vorprogrammiert. So sah ich es jedenfalls im Elben-Brunnen der Weisheit. Ein Gegenlenken kann nur erfolgen, wenn sich jeder Einzelne bewusst wird, was Bescheidenheit bedeutet und dann auch danach lebt.
2023 sind nun auch die Frauen in der Vorrunde der Fußballweltmeisterschaft ausgeschieden. Als Kampfsportler kann ich (deshalb) den deutschen Fußball Nationalmannschaften nur wärmstens den Rat von Karate-Guru Gichin Funakoshi ans Herz legen, der da lautet: "Denke nicht ans Gewinnen, doch denke darüber nach, wie du nicht verlierst."
Die Illustration liefert eine kurze, deutliche Antwort auf die vielen Unterstellungen, die heute gemacht werden, wenn einem eine Meinung nicht passt. Danke an den Künstler für die klare Darstellung. Die Illustration stammt von Burkhard Stiller. Die Werke des Künstlers kann man im Internet sehen bzw. auch über das Internet erwerben, z.B. auf Facebook oder unter https://www.kunstnet.de/stiller-art
In eigener Sache! Die Illustration sagt aus, was ich bin und wie ich denke! Und, wenn jemand meint: Was sind denn das für politischen Ansichten? Alle, die mich kennen, können getrost glauben, dass ich so bin, wie sie mich kennengelernt haben. Mit meinen Posts im Netz, möchte ich lediglich den Vorhang öffnen, um informationsmäßig einen breiteren Blick, zu geben. Ich weiß, von was ich rede! Heute kommt mir Deutschland vor, wie zuletzt mein Arbeitgeber. Wo einige, die absolute Macht hatten, und durch „liebenswürdiges“ Mobbing versucht haben, kritisch denkende Mitarbeiter klein zu kriegen. So auch mich. Sie haben sich aber die Zähne an mir ausgebissen. Und diese widerliche Überheblichkeit auf andere, empfinde ich heute auch in unserem Land, Deutschland. Traurig. N.S.: Wenige Minuten nach Textfreigabe bekam ich von einem User folgende Frage: Darfst du das jetzt auch beim Account der SaarLB posten? Meine Antwort: ... da sind heute andere, die das Sagen haben. Und das wäre nicht fair denen gegenüber.
So geht Familie!
Auf die Beschimpfung von Abgeordneten als Vaterlandsverräter im Saarländischen Landtag durch einen CDU Abgeordneten, musste ich reagieren. Denn so geht‘s nicht! Foto: Leserbrief am 11. Dezember 2024 in der Saarbrücker Zeitung