Ich halte von unserer Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) im Amt sehr wenig

Also ich muss hier im Netz mal zu der Verteidigung unseres Landes und zu der Verteidigung unserer Werte eine klare Aussage machen. Und die ist im Grundsatz folgende: Ich halte sehr wenig von unserer Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen im Amt!


Meinen Dienst in der Truppe der Bundeswehr habe ich in den Jahren 1974 und 1975 geleistet. Das war für mich, obwohl ich als Zeitsoldat gedient habe, nie ein Arbeitsverhältnis mit der Bundesregierung. Es war für mich ein Dienst für unser Volk, also eine idealistische Tätigkeit für die ich damals mein Leben gegeben hätte.
Das Ziel unserer Ministerin von der Leyen „Die Bundeswehr muss einer der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands werden", ist zwar ehrenwert, nur so lassen sich keine Kriege gewinnen. Wir entwickeln uns zu einer Söldnergruppe mir Wohlfühlcharakter.
Söldnergruppen sind für mich schon fraglich. Sie werden nie über die Zeitachse einen Krieg gegen Idealisten gewinnen. Aber Söldnergruppen mit Wohlfühlcharakter haben m.E. gegen keine Gegner eine große Chance.
Heute sind in der Kämpfertruppe Kämpfer mit Idealismus gefragt. Ich denke, da gibt es in unserem Volke noch genügend. Aber nur wenige für machtbesessene Politikerspiele.
In der Versorgungsgruppe können sehr wohl Menschen mit materiellen Perspektiven arbeiten. Die müssen ja nicht ihr Leben im Kampf riskieren.
Also ich halte unsere Ministerin Ursula von der Leyen als Vorbild für unsere Truppe völlig ungeeignet. Sicher ist sie ein netter Mensch unserer Gesellschaft. Aber eine Verteidigungsministerin, ein Verteidigungsminister muss das Leid einer Kampfgruppe spüren können. Und da hat m. E. Ursula von der Leyen keinerlei Erfahrung. Sie ist besser in Talkshows aufgehoben als bei Soldaten an der Front.

Ergänzung am 11.06-2014
Tagesmeldung heute:

"Nach fünf Tagen heftiger Kämpfe brachten schwer bewaffnete Al-Qaida-Krieger die nordirakische Millionenstadt Mossul unter ihre Kontrolle. Die Gewalt im gesamten Land hat wieder Ausmaße wie in den Bürgerkriegsjahren 2006 und 2007."

Diese Meldung bestätigt die Aussage von oben, die da lautet: "Söldnergruppen sind für mich schon fraglich (hier: Irak-Soldaten, in die Milliarden investiert wurden). Sie werden nie über die Zeitachse einen Krieg gegen Idealisten gewinnen."

Das ist für viele traurig - aber leider die nackte Wahrheit. Leider verstehen das viele hochgebildete Menschen, die vom Kapital bestimmt sind, nicht

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Am 30.05.2014 veröffentlicht