Der Schutz vor Terror bedarf mutiger Entscheidungen!

Die Terroranschläge in Paris am 13.11.2015 zeigen, dass der „islamistische-Welt-Terror“ endgültig auch in Europa angekommen ist. Er wird wohl nun nicht mehr nur außerhalb Europas, sondern auch in Europa bekämpft werden müssen. Auch Deutschland kann sich


Es wird jedoch keinen 100%igen Schutz gegen Terroristen geben. Auch wenn der Islamische Staat besiegt ist, werden die unverbesserlichen Fanatiker unter uns weilen und wir werden lernen, mit dem Terror leben zu müssen.
Terroristen können jederzeit an jedem Ort zuschlagen. Sie werden dort zuschlagen, wo sie am einfachsten den größtmöglichen „Schaden“ anrichten können.
Meiden werden sie die Orte, an denen verstärkte Polizei- und Militärpräsens zu sehen ist.
Somit gilt es, auch die breite Fläche unseres Landes zu schützen. Insbesondere dort, wo Polizeikräfte in den letzten Jahren aus finanziellen Überlegungen „abgezogen“ wurden. Denn Terroristen werden hier bei Terror-Aktivitäten die gleiche Aufmerksamkeit in den Medien bekommen wie bei Terroranschlägen in Metropolen. Mit der Polizei alleine kann das sicher nicht geleistet werden

Ein Land kann aber den Terror nachhaltig eindämmen, indem es erlaubt, dass sich „Bevölkerungs-Kreise“ bewaffnen und bei Angriffen mit Waffen in Notwehr handeln dürfen.
Jeder Mensch hat das Recht zur Notwehr.
Wie soll sich ein Bürger wehren, wenn er von Terroristen mit Gewehren angegriffen wird? Mit bloßen Händen gegen Maschinengewehre?
Länder, die das Tragen von Waffen nicht zulassen, nehmen ihren Bürgern das Recht auf Selbstverteidigung.
Bei uns in Deutschland wird die Bevölkerung von Politikern oft aufgefordert, wachsam zu sein. Und wie steht es mit: sich wehren? Eine Bevölkerung muss sich auch zur Wehr setzen dürfen. Für viele Menschen gilt: Besser im Kampf gegen den Terror sterben - als Opfer des Terrors zu sein

Manch einer wird bei diesen Gedanken sicher von einem Unbehagen befallen.
Die Frage aber ist: Welches Unbehagen ist schlimmer?
Das Unbehagen vor Menschen, die Waffen tragen, um sich und andere zu schützen, oder das Unbehagen vor Menschen, die dich töten wollen und ungehindert Patronen verschießen?

Deshalb sollte das verdeckte Tragen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit für „zuverlässige Personen“ erlaubt sein. Somit hätten Bürger, die beherzt und mit offenen Augen sich für Freiheit und Menschlichkeit einbringen wollen, die Möglichkeit im Ernstfall Terroristen zu stoppen und somit andere Menschen zu schützen. Terroristen könnten so aus der „Deckung“ bekämpft werden.
Wer zu den „zuverlässigen Personen im oben genannten Sinne“ gehören könnte, müsste der Gesetzgeber festlegen. Zum Beispiel könnten Polizisten und andere Staatsdiener, die in ihrer Dienstzeit Waffen führen, diese auch verdeckt außerhalb ihres Dienstes führen dürfen. Es darf jedoch nicht von Oben angeordnet werden, sondern es muss auf freiwilliger Basis erfolgen.
Regierungen, die Bürgern diese Notwehr verweigern, verzichten auf wichtige Helfer gegen den Terror.

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Am 17.11.2015 veröffentlicht