Jeder Einzelne von uns ist für sein Handeln verantwortlich. In Gruppen eingeschlossen, wird das meist vergessen. Es wird kriminell im Sinne der Gruppe gehandelt und man glaubt, alle der Gruppe würden das mit tragen. Oft kommt dann ein aufschreckendes Erwa
Handelt ein Teilnehmer einer Gruppe kriminell, dann sehen meist Außenstehende die gesamte Gruppe unter Generalverdacht.
Alle dieser Gruppe sind somit kriminell.
Ich kann da nur sagen, schade, dass die meisten Menschen stets "in Gruppen/Parteien" denken, wie z.B. Antifa, Linke, Rechte.
Das führt nur zu Spannungen in der Gesellschaft. Es sind nicht "Gruppen", die ihr Unwesen treiben. Es sind immer (einzelne) Menschen.
Und jeder Mensch muss die Verantwortung für das, was er tut übernehmen und kann sie, die Verantwortung, nicht auf die Gruppen abschieben.
Unsere Richter verurteilen auch nicht Gruppen, sie verurteilen stets nur (einzelne) Menschen.
Offizielle Gruppen in unserer Gesellschaft sind (meist) rechtens. Wären sie dies nicht, würden sie nicht die Erlaubnis bekommen.
Da es immer nur (einzelne) Menschen einer Gruppe sind, die sich rechtswidrig verhalten, ist es auch wenig hilfreich, eine gesamte Gruppe bei Rechtswidrigkeiten pauschal zu verurteilen.
Aber genau das tun heute viele Menschen, viele Politiker. Es ist die Antifa, die Straftaten begeht. Es sind die Rechten, die bei Flüchtlingsheimen zündeln,
.
Alle Nicht-Beteiligten einer Gruppe fühlen sich so brüskiert
:-(
Kein Wunder, ich war es ja auch nicht. Aber ich werde beschuldigt. So wird nur Unfrieden gestiftet. Und das vernichtet ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben.
Darüber sollten einige, insbesondere Politiker, mal intensiv nachdenken. Im Sinne von Frieden in einer Gesellschaft
:-(
gez. Bernhard Hennrich, Lobbyist für Stärke und Menschlichkeit
Am 29.05.2016 veröffentlicht