3 Knackpunkte zur „Merkel-Politik“

Obergrenze. Freiwilligensteuer. Verwaltung.



Frau Merkel mag mit ihrer Flüchtlingspolitik ja eine menschliche Politik betreiben, was für sie spricht. Jedoch wenn man sich die „Flüchtlingswanderungen“ auf unserem Planeten vor Augen hält, frag ich mich: Wie dumm muss man sein, da eine Obergrenze für Einwanderungen abzulehnen?

Das ist ein Knackpunkt bei ihrer Politik, der der CDU noch viel Ärger einbringen wird. Ein weiterer ist das Geld. Hier wird einfach entschieden Geld für Zuwanderer auszugeben. Und wer bezahlt es? Es sind ALLE deutschen Bürger. Also auch die Bürger, die eh schon wenig haben oder die es nicht wollen. Es ist leicht, das Geld anderer auszugeben.

Wenn die CDU die Kosten alleine tragen würde, wäre der Frust der „Merkel-Politik“ sicher kleiner. Wenn unser Land/Volk doch so hilfsbereit sein will, wie einige es mit lautem Getöse fordern, warum führen wir dann nicht eine „Freiwilligensteuer“ zur Finanzierung der Flüchtlings-Hilfe ein?

Spitzen-Politiker, die stets nur verwalten, sind in der heutigen Zeit nicht gut für ein Volk. Frau Merkel hat in ihrer Amtszeit meist nur reagiert, statt agiert. Es ist Zeit, umzudenken :-(

gez. Bernhard Hennrich, Lobbyist für Stärke und Menschlichkeit

Zurück zur Artikelliste

Am 07.09.2016 veröffentlicht