Deutsche Politiker „kommandieren“ junge Menschen ins Ausland ab, um unsere Freiheit zu schützen. Ja unsere Freiheit wird (bzw. wurde) in Afghanistan und in Mali verteidigt! Was für einen Schwachsinn, wollen uns da die deutschen Politiker einreden?
Diese Einsätze sind nichts anderes als ein Einmischen in die inneren Angelegenheiten eines Volkes. Und dies aus den unterschiedlichsten Anlässen. Macht und Gier sind einige Anlässe.
Dass das nicht funktioniert, hat den Amerikanern Vietnam gezeigt. Eine Großmacht hat dort verloren auf allen Gebieten.
Die Geschichte lehrt uns, dass ein Volk sich selbst verteidigen muss, wenn es intern Freiheit haben möchte. Lediglich dann, wenn ein Volk andere Völker terrorisiert, können oder sollten Soldaten anderer Länder eingreifen, wie das bei „NAZI-Deutschland“ der Fall war.
Allein der Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan hat 59 deutschen Soldaten das Leben gekostet. Warum?
Nichts hat sich in Afghanistan über zwei Jahrzehnte geändert. Das Volk dort ist eben nicht in der Lage, sich von den religiösen Fanatikern zu trennen.
Das hat auch schon die Weltmacht Sowjetunion 1979 erlebt. Tausende ihrer Soldaten haben das damals mit ihrem Leben bezahlt. Und warum?
Nicht unsere Freiheit wird im Ausland verteidigt. Nein es ist die Machtgier unserer „herrschenden Gesellschaft“ die ihr Hab und Gut im Ausland nicht in Gefahr bringen möchten.
Die Freiheit eines Landes wird nur verteidigt, wenn die eigenen Grenzen geschützt werden. Dies war der Grund, dass ich damals bei der Bundeswehr als Zeitsoldat eingetreten bin.
Heute bekäme mich kein Mensch mehr in diese Einheit. Und dies tut mir leid, wegen unserer Soldaten, insbesondere denjenigen, die mit Idealismus für unser Vaterland sich einsetzen.
Aber meinen Kopf hinhalten für machtgierige Politiker, ist nicht mein Ding. Damals war das anders.
gez. Samurai-Ronin
Am 05.07.2021 veröffentlicht