Meine Meinung zur Gender-Sprache.

Wer (alle) Menschen unabhängig vom Geschlecht in seiner Sprache berücksichtigen möchte, kann das gerne tun. Aber - dann bitte richtig.


Zurzeit werden (leider) die Menschen in Deutschland von einer Minderheit gegängelt. Es werden einfach Worte verwendet und gefordert, bei denen kein „normaler“ Mensch auf die Idee käme, diese Worte in den normalen Sprachgebrauch aufzunehmen.
Eben - weil man sie, diese Worte, nicht sprechen kann, wie z.B. BürgerInnen.
Oder die Menschen sind zu faul so zu sprechen, dass sie jeder versteht.
Im Beispiel wäre "Bürgerinnen und Bürger" angebracht.
Dies mutet mich an, wie Abkürzungen in Briefen. Wenn man „Mit frdl. Grüßen“ abkürzt, sagt man was einem die „Freundlichkeit“ Wert ist.
Nämlich nichts!
Denn es ist dem Schreiber schon zuviel, „freundlich“ auszuschreiben.

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Am 09.07.2021 veröffentlicht