Was für ein armseliger, demokratischer Staats-Journalismus in Deutschland.

In Deutschland haben wir keinen Demokratie-Journalismus. Das sieht man am besten in der Behandlung von demokratisch gewählten Parteien. Speziell an der Behandlung der AfD.


Die AfD wurde von vielen Menschen in unserem Land gewählt. Sie kam auch als legitim gewählte Partei in den Bundestag.
Dass sie dort aus Blick der etablierten Parteien nicht willkommen war, ist politisch (vielleicht) nachvollziehbar und legitim.
Aber, dass sie als gewählte Partei, auch von Journalisten permanent ignoriert wird, ist nicht legitim und für mich, als objektiv denkender Mensch, auch nicht richtig.
Bestes Beispiel sind die Prognosen des Staatsfernsehens nach Wahlen bei der Frage: Wer kann zusammen regieren?
Die AfD wird da stets bei Mehrheitsbetrachtungen außen vor gelassen.
Sicher will keine der etablierten Parteien mit der AfD (derzeit) in Deutschland koalieren.
Der Journalismus hat sich aber diesem Diktat untergeordnet.
Nicht alle Grafiken zeigen die Mehrheitsverhältnisse.
Alle Medien-Prognosen werden beherrscht von dem Willen der etablierten Parteien.

Was für ein Armutszeugnis für den deutschen Journalismus

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Am 26.01.2023 veröffentlicht