Die billigen Tricks der EU und die Galionsfigur Viktor Orbán!

Ja ich, vielleicht auch du, kennen die billigen Tricks der deutschen Ampel und der EU. Wer nicht so denkt wie sie, wird ausgegrenzt. Wird niedergemacht über die Staatsmedien.


So mal wieder derzeit, bei den Beitrittsgesprächen der EU mit der Ukraine. Der Ukraine, einem korrupten Staatsapparat, der noch nicht alle Bedingungen für einen EU-Beitritt erfüllt hat. Aber man will bei den Etablierten ein Signal setzen. Koste es was es wolle. Die EU-Machtgeilen mal wieder unter sich.
Nur Ungarns Präsident, Viktor Orbán, behält dabei einen klaren Kopf. Warum hier die EU mit Risiken zu belasten, nur weil man dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eins auswischen will? Was für eine schwachsinnige und politisch arrogante Politik. Es gilt nur das, was die EU-Bürokraten für richtig finden. Die übrige Welt, hat sich gefälligst anzupassen.

Der ungarische Präsident, Viktor Orbán, ist in diesem dummen Politik-Geschacher ein einziger Lichtblick. Bei der Abstimmung der EU zum Ukraine-Beitritt, verlässt er während der Beratungen für einige Augenblicke den Raum, ohne einen Kollegen oder eine Kollegin mit seiner Vertretung zu beauftragen. Die übrigen Staats- und Regierungschefs konnten somit Konsens für die Beitrittsgespräche mit der Ukraine beschließen. Orbán kam dann in den Sitzungssaal zurück.
Viktor Orbán lässt sich somit nicht auf das Spiel der EU ein. Er verlässt lieber den Schandraum der EU, den Schandraum der europäischen Gutmenschen. Damit hat er auch wohl seinem Land einen Dienst erwiesen und blockierte EU-Gelder für sein Land freibekommen.
Orbán selbst bestätigte sein Verhalten mit einem für ihn gesichtswahrenden Ablauf, der ihm eine Enthaltung oder ein Veto ersparte. Er nannte den Beginn von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine "eine schlechte Entscheidung" und fügte hinzu: "Ungarn hat an dieser Entscheidung nicht teilgenommen."
Was für eine Galionsfigur, dieser Viktor Orbán!
Die EU-Bürger, die hier stillschweigend das derzeitige EU-Gebaren tolerieren, dürfen sich nicht wundern, wenn sie eines Tages den Preis für die machtgeile EU-Bürokratie schmerzhaft bezahlen müssen.

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Am 15.12.2023 veröffentlicht