Meinung zu den Demonstrationen gegen Rechts bzw. die AfD.

Gegen Demonstrationen ist nichts einzuwenden. Das ist das gute Recht der deutschen Bürger. Auch sind Demonstrationen gegen Rechts (-Extremismus) erlaubt.


So haben dieser Tage viele Menschen von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch gemacht. Dies wurde wohl ausgelöst, durch die Darlegungen des Medienhauses Correctiv, an dessen Objektiver Berichterstattung man wohl auch Zweifeln kann, wenn man sich die Unterstützer anschaut. So wird Correctiv unter anderem unterstütz von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (Quelle Wikipedia).
Dass so viele Menschen auf die Straße gingen, liegt wohl einmal darin, dass viele Deutsche immer noch geprägt sind durch die Geschichte des Naziregimes.
Zum großen Teil liegt es aber auch an den deutschen Staatsmedien. So hat sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk, als Diener der Ampel-Regierung, regelrecht in der Berichterstattung, die Demonstrationen bekannt zu machen, überschlagen.
Permanent wurden Aufrufe von Ampel-Politikern, Organisationen, die der Ampel Nahe stehen, in den Nachrichten gebracht.
Diese politische Marketing-Taktik ist sowas von offensichtlich, dass sie schon, journalistisch gesehen, abstoßend ist.
Sonst werden Demonstrationen, die kritisch gegenüber der Regierung sind, vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk überwiegend ignoriert.
Grundsätzlich waren diese Demonstrationen aber auch gegen die Bundestagspartei, AfD gerichtet. Eine Partei, die legitim gewählt wurde und der Millionen Deutsche zutrauen, Deutschland besser zu führen, als die Ampel-Regierung.
Die derzeitige Führungs-Politiker-Elite, viele aus dem Establishment und allen voraus der Bundespräsident, die alle von Demokratie-Schutz reden, merken offensichtlich nicht, wie sie selbst eine gute Demokratie aufs Spiel setzten.
Da werden Brandmauern aufgezogen, Millionen Bürger ausgegrenzt und Bürger als Nazis diffamiert, wenn sie nicht die Meinung der derzeitigen Regierung vertreten.
Demokratie heißt, mit allen sprechen, mit allen diskutieren, alle ernst nehmen.
Das haben offensichtlich wohl viele in Deutschland noch nicht so richtig verstanden.

Zurück zur Artikelliste

Am 22.01.2024 veröffentlicht