Die Berlinale – eine verkommene Kultur- und Politik-Szene in Berlin.

Was für dumme Entscheidungen. Da werden AfD Abgeordnete und Künstler ausgeladen, nur weil einem die Nase bzw. deren Ansichten nicht gefallen.


Die Berlinale lädt fünf AfD-Abgeordnet aus. Sie werden pauschal ausgeladen, weil sie Mitglieder der AfD sind. Eine vom Volk gewählte Partei.
Wenn schon eine Ausladung, weil man Hass unterstellt, dann hätte man jede einzelne Person, auf ihre Einstellung zu Hass in der Gesellschaft überprüfen müssen.
Aber es trifft ja heutzutage nicht nur Politiker. Selbst wenn du als Künstler eine dem Establishment unangenehme Meinung hast, wirst du gemobbt.
So im Saarland bei Candice Breitz, deren Ausstellung wegen ihrer “kontroversen Äußerungen im Kontext des Angriffskrieges der Hamas auf den Staat Israel” in der Modernen Galerie Saarbrücken abgesagt wurde.
Einige Künstler haben deshalb wegen Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit interveniert.
Aber wie das derzeit üblich ist, wurden die Einwände von der zuständigen Ministerin Christine Streichert-Clivot liebenswürdig abgebügelt.
Diese überhebliche Arroganz der Etablierten Politiker ist schon himmelschreiend. Die haben kein Gespür mehr für die Realität, weil sie jeden Bezug zur Bodenständigkeit und zur (wirklichen) Demokratie verloren haben.
Mein Eindruck: Mittlerweile verkommt unsere Gesellschaft zu Oberlehrmeistern der eigenen (Partei-) Ideologie.
Und absolut schlimm daran ist, dass der öffentlich-rechtliche Nachrichten-Dienst den Mist, wie er von den Bevormundern geliefert wird, unkritisch übernimmt und weiter gibt.
Die Berlinale ist für mich somit heute ein abgehobener Kreis von Selbstgerechten.

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Am 16.02.2024 veröffentlicht