„Volk“, ein Wort, das heute in den Köpfen einiger Menschen (politisch) als Unwort angesehen wird.

Aber nicht das Wort „Volk“ ist das Problem, sondern die negativen Gedanken einzelner Menschen, sind das Problem.


Vor 15 Jahren wurde mein Buch „Standfest, das Manager-Brevier“ veröffentlicht. Bis dahin hatte ich das Wort „Volk“ stets unbekümmert in meinem Sprachgebrauch verwendet. Ein Kapitel in meinem Buch, nämlich „Toleranz gegenüber jeglicher Herkunft“ belegt dies.
Den vollständigen Text findet Ihr hier im Anhang.
Generell versteht man unter dem Wort „Volk“ Menschen, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, gemeinsame Abstammung oder durch politische und rechtliche Verbundenheit zu einer Einheit zusammengefasst sind.
Eine verbindliche Definition ist mir jedoch nicht bekannt.
Aber heute leugnen viele die (Volks-) Gemeinsamkeiten, zu denen sich Menschen hingezogen fühlen. Sie unterstellen Menschen, die stolz auf ihr eigenes "Volk“ sind, dass sie dadurch automatisch andere ausgrenzen.
Dabei können alle Völker dieser Erde auf sich selbst stolz sein. Solange sie auch anderen Völkern Respekt und Anerkennung zollen, wird es keine Probleme geben. Hier ist eben ein positives Denken, gegenüber allen Völkern, notwendig.
Und da in Deutschland offensichtlich die negativ denkenden Menschen diese Toleranz gegenüber anderen Völkern nicht aufbringen können, versuchen sie, die Herkunft von Menschen zu verallgemeinern, bzw. zu leugnen.
Das ist aus meiner Sicht leider ein großes Problem in Deutschland, da hier viele Weltverbesserer und Weltbevormunder leben. Und dies spaltet Deutschland. Ideologie besessene Menschen versuchen hier, anderen Menschen, die patriotisch denken, zu unterstellen, dass sie gegenüber Menschen anderer Völker voreingenommen sind. Arme negative Denke, kann ich da nur sagen.
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Hier nun der Auszug aus dem Buch „Standfest“:

„Toleranz gegenüber jeglicher Herkunft

Das friedliche Zusammenleben der Menschen ist Grundbedingung für eine gute Lebensqualität. Funktioniert dieses Zusammenleben nicht, gibt es stets Gewinner und Verlierer, Sieger und Besiegte, Herrscher und Unterdrückte.

Der Mensch benötigt andere, um lebenswert existieren zu können.

Jeder von uns ist in einer Familie herangewachsen. In dieser Familie haben wir auch Konflikte erlebt und Konflikte gelöst. Konnten wir unsere Konflikte
selbst nicht lösen, so hat uns ein Familienmitglied geholfen. Diese Hilfe haben wir meist schnell akzeptiert. Denn der Helfende war einer von uns.

Nicht so schnell wird Hilfe von außen angefordert.

Die Familie ist die kleinste Zelle eines Volkes. So wie sich das Leben innerhalb einer Familie abspielt, so sind die Lebensverhältnisse in Betriebsgemeinschaften und innerhalb eines Volkes. Auch hier werden Konflikt-Löser aus den eigenen Reihen eher akzeptiert.

Damit das Zusammenspiel aller Menschen reibungslos funktioniert, ist es wichtig, Familien, Volksgruppen und Völker zu akzeptieren. Werden Familien eines Volkes von fremden Familien bevormundet, ist die Harmonie des Zusammenlebens schnell dahin.

Alle Machtbesessenen sollten deshalb wissen: Ein friedliches Zusammenleben ist nur möglich, wenn die Herkunft eines jeden Menschen und die Eigenständigkeit eines jeden Volkes toleriert und akzeptiert wird.
Das gilt auch für Familien und Volksgruppen.“

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Am 22.04.2024 veröffentlicht