Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst. Gekämpft wird mit Füßen, Fäusten und unserem Willen, so der Taekwondo-Trainer Bernhard Hennrich, 3. Dan.
Taekwondo fördert: Fitness, Selbstdisziplin, Geduld, Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft, Selbstbewusstsein und begünstigt Stressabbau. Hennrich versteht Taekwondo aber auch als „Lebensschule“.
Hennrich, der auch den Karate-Schwarzgut inne hat, hat sich später für das Classic Taekwondo entschieden, weil hier absolut kontaktlos trainiert wird. Somit kommt dem Gesundheitsaspekt eine besondere Bedeutung zu.
Die Energie-Effizienz zeigen Taekwondo-Sportler auch gerne am Zerschlagen von Brettern und Steinen.
Classic Taekwondo kann jeder trainieren. Egal ob Frau oder Mann, Jung oder Alt. Es gibt keine Einschränkung und man muss nicht besonders gelenkig oder kräftig sein.
Was allerdings wichtig ist, so Hennrich, ist ein starker Wille und Durchhaltevermögen. Und das hat Christopher Graber bewiesen.
Christopher Graber fand großen Gefallen an dem Classic Taekwondo. Er besuchte über 8 Jahre regelmäßig ein bis zweimal die Woche das Training von Taekwondo Trainer Hennrich. Der Anfahrtsweg zum Training von rd. 35 Kilometer hinderte ihn daran nicht.
Die Strapazen und Mühen habe sich für ihn gelohnt. So wurden seine Leistungen mit dem Schwarzgurt (1. DAN) ausgezeichnet.
Damit erreicht er einen Leistungsstand, der ihn befähigt, sich nun auch selbständig in dieser Kampfkunst weiter zu entwickeln, so sein Trainer Bernhard Hennrich.
Auch die Redaktion von Samurai-Today beglückwünscht Christopher Graber und wünscht ihm weiterhin viel Erfolg.
(Foto: siehe Rubrik "Links")
Am 25.11.2024 veröffentlicht