PEGIDA oder HOGESA– was tun?

Das sind - wie ich mich im Internet kundig gemacht habe, die Worte der Bundeskanzlerin: "In Deutschland gibt es zwar die Demonstrationsfreiheit. Aber es ist kein Platz für Hetze und Verleumdung von Menschen, die aus anderen Ländern zu uns kommen".


Vor 30 Jahren hätte ich das voll unterschrieben, was unsere Kanzlerin sagt. Aber ich bin reifer und erfahrener geworden. Glaube ich zumindest. Für mich sind Menschen, die um ihr Leben in anderen Ländern bangen müssen, hier in Deutschland herzlich willkommen.
Die Politiker suchen die Gründe, weshalb bei PEGIDA oder HOGESA so viele Menschen an den derzeitigen in Deutschland stattfinden Protesten teilnehmen.
Die Antwort kann ich ihnen liefern.

Mal abgesehen von den RECHTEN, die die Stimmung für sich nutzen wollen. Es sind m.E. vor allem die Bürger, die nicht teilnahmslos zusehen wollen, wie unser Land in eine Gleichgültigkeit abdriftet. Multi-Kulti ist für mich O.K. Ja Multi-Kulti ist sogar eine Bereicherung für ein Land. Siehe die USA.
Aber wenn die Kräfte bei Multi-Kulti sich nicht selbst regulieren, muss eine starke Hand das tun. Beispiel das ehemalige Jugoslawien. Als Josip Broz Tito starb, brach das Land auseinander. Die verschiedenen Völkergruppen konnten nicht miteinander. Krieg und Massenmorde waren die Folge.
Das sind meines Erachten die Probleme, die derzeit eine große Zahl von Menschen in unserem Land belasten. Denn unserer Regierung traut man das derzeit nicht zu.

Und wenn Politiker dies nur abtun mit Fremdenfeindlichkeit, haben sie m. E. absolut kein Verständnis für die Ängste vieler Menschen.
Reden mit den Menschen ist anstrengend. Dafür werden Politiker aber bezahlt. Ich habe den Eindruck, dass in Deutschland mittlerweile fast ausschließlich das Kapital das Sagen hat. Menschen, die etwas sagen wollen, werden durch lautstarke kapitalfinanzierte Aktionen MUNDTOT gemacht. Genauso wie heutzutage in vielen Unternehmen Manager mit dem Geld des Unternehmens ihre Vorstellungen und Machenschaften öffentlich finanzieren. Alle schauen weg, weil sie sich nicht getrauen, sich dem entgegenzustellen.

Mit dem Feind zu reden, das ist Stärke. Den Feind zu verurteilen, ohne ihn gehört zu haben, das ist Schwäche. Politiker und Manager handelt endlich danach.
http://www.samurai-today.de/standfest.html

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Am 21.12.2014 veröffentlicht